Die alleinerziehende Sylvie Durant, die mit ihrer Tochter Emma in London wohnt, sieht rot, als sie einen Brief erhält, in dem ihr mitgeteilt wird, dass das Haus ihrer Familie in der Provence Opfer eines Brandes wurde. Eigentlich wollte sie Emma stets von diesem Ort fernhalten, denn der Geist ihrer ersten Tochter Élodie schwebt immer noch über dem Anwesen. Doch nichts kann sie aufhalten und so reist sie gemeinsam mit Emma nach Frankreich, wo die Beiden schon bald in höchster Gefahr schweben werden …
Das wunderschöne Cover gepaart mit dem spannend anmutenden Klappentext hatte meine Neugier geweckt. Doch schon nach wenigen Seiten schreckte mich der etwas seltsame Schreibstil ab. Die Mutter erzählt ihrer Tochter Emma ihre Geschichte der Vergangenheit, was recht verwirrend war am Anfang. Doch als ich mich eingelesen und mich auf die Zeitsprünge eingelassen hatte, wurde der Roman dann auch wirklich spannender und ich fing an mitzurätseln. Dennoch konnte mich „Das verborgene Zimmer“ nicht wirklich abholen. Vieles blieb wage oder offen und vor allem, wo war denn nun dieses ominöse Zimmer? Ich vergebe drei von fünf möglichen Sternen und bleibe leider ein wenig enttäuscht zurück …
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