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  • AutorenbildIsabel (engineerwife)

Füsun und Kemal ... eine unerfüllte Liebe ...

Volle 21 Stunden meines Lebens ließ ich mich von Orhan Pamuks Geschichte „Das Museum der Unschuld" begleiten … puh, das war ein Großprojekt! Und was soll ich sagen, eigentlich geht es um nichts anderes als das, was der Klappentext schon in ein paar Sätzen zusammengefasst hat. Ich gestehe, ich war an einigen Stellen versucht abzubrechen, aber dann steckte ich doch schon so tief drin, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Man muss schon ein Faible für ungewöhnliche Liebesgeschichten haben und vor allen Dingen ein Interesse an Istanbul, was mich – gemeinsam mit der tollen Leistung des Sprechers – bei der Stange hielt. Mit viel Liebe zu der Stadt und der türkischen Sprache brachte der vortragende Ulrich Nöten Farbe und wunderbare Klänge in diese doch ein wenig eintönige Geschichte. Ich vergebe drei von fünf Sternen aber leider keine Empfehlung. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe aber zwischenzeitlich erfahren, dass es das Museum der Unschuld tatsächlich gibt. „Eine fantastische Adresse für Istanbul-Liebhaber und Orhan Pamuk Fans. Denen, die ihr Buch gleich mitbringen sei gesagt, es ist die Eintrittskarte ins Museum.“ Da wäre ich ja sofort mit von der Partie …


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