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AutorenbildIsabel (engineerwife)

Im Haus der Flynns kommt keine Langeweile auf ...

Aus der Sicht Danny Flynns begleiten wir ihn und seine Großfamilie durch einen kleinen Abschnitt seines jungen Lebens. Durch einen tragischen Unfall hat Danny seine Eltern verloren und steht nun als kleiner Waise im Leben. Doch bei den Flynns ist man nie lange allein, denn nicht nur die Großeltern, sondern auch Tanten, Onkels, Cousins und Cousinen nehmen sich seiner an. Für Trauer scheint kaum Zeit zu sein und so stolpert er durch die Zeit, erlebt viel mehr als erwartet und wird von allen verwöhnt.

Eigentlich hatte ich mich gefreut auf dieses Buch, hörte es sich trotz seiner Traurigkeit auch nach einer fröhlichen und lebensbejahenden Geschichte an. Dennoch hatte ich an vielen Stellen das Gefühl, dass hier ein Event das nächste jagte und diese Events dann wie an einer Perlenschnur aufgezogen aneinandergereiht wurden. Die Story beinhaltet durchaus liebeswerte Abschnitte war aber meiner Meinung nach oft auch recht klischeebehaftet. Von mir gibt es leider nur eine Note im mittleren Bereich, bedingt auch durch das doch recht abrupte Ende, das mich ein wenig im Regen stehen ließ. Somit vergebe ich für „Im Haus der Flynns“ dreieinhalb von fünf möglichen Sternen.



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