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  • AutorenbildIsabel (engineerwife)

Eine Geschichte über den Mut, sich der Gesellschaft entgegen zu stellen ...

Einfach nur großartig, das muss vorab mal gesagt werden 😉. Diesmal erfahren wir alles über Elektra, die jüngste und vielleicht schillerndste der d’Aplièse Schwestern. Wie schon in den vorangegangenen Bänden, wechselt auch diesmal die Geschichte abschnittweise immer von der Gegenwart in die Vergangenheit und ich kann wirklich nicht sagen, welcher Teil mich mehr beeindruckt hat. Elektra kennenzulernen war eine sehr bereichernde Erfahrung. Ich habe sie bewundert für Ihren Mut, sich ihrer Drogen- und Alkoholsucht zu stellen und diese zu bekämpfen. Dank ihrer überraschend aufgetauchten Großmutter, die sich hartnäckig einen Platz im Leben ihrer neu gewonnenen Enkelin erkämpfte, durfte ich aber auch in die Geschichte Elektras Herkunft eintauchen, die mich vom ersten Moment an faszinierte und mir eine spannende Reise nach Ostafrika gewährte. Über die gesamte Hörbuchzeit, und es waren nicht wenige Stunden, habe ich mich nicht eine Minute gelangweilt. Die Story war schlüssig und alle Puzzleteilchen fügten sich am Schluss mühelos zu einem Ganzen. Die HörbuchsprecherInnen - Steffen Groth, Britta Steffenhagen und Simone Kabst, hätten besser nicht gewählt werden können, manchmal bekam ich bei Lauschen fast eine Gänsehaut. Alles in allem vergebe ich hiermit mit fünf Sternen die absolute Höchstpunktzahl, natürlich wieder verbunden mit einer von Herzen kommenden Hörempfehlung. Mittlerweile bin ich Hörbuch technisch schon bei Band 7 und der verlorenen Schwester angekommen und freue mich schon heute auf den krönenden Abschluss rund um Pa Salt!



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