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AutorenbildIsabel (engineerwife)

Schade, viel verschenktes Potential ...

Wie viele vor und nach ihnen wandert die Familie Brightwell 1886 nach Australien aus. Der Vater wittert das große Geld mit der Perlenfischerei und der Rest der Familie muss natürlich mit. Nur sehr zögerlich leben sich Mutter und Kinder ein. Doch obwohl es eine harte und nicht ungefährliche Arbeit ist, ist der Vater sehr erfolgreich. Sein Unternehmen entwickelt sich als außerordentlich profitabel, doch die Konkurrenz schläft nicht. Als Tochter Elizas Bruder jedoch eines Tages ohne ihn vom Perlenfischen zurückkommt, ist die Not groß. Der Vater verschwand, ohne eine Spur zu hinterlassen und Eliza will nicht glauben, dass er tot ist. Sie macht sich auf die Suche nach ihm und nach Aufklärung und gerät mehr als einmal selbst in große Gefahr …

Der durchaus spannend klingende Klappentext ließ mich zu diesem Buch greifen. Ich liebe Auswanderergeschichten und Australien im vorletzten Jahrhundert versprach eine aufregende Geschichte. Leider kam ich mit dem steif und nüchtern wirkenden Schreibstil der Autorin so gar nicht zurecht. Während man einiges Wissenswertes über die damalige Zeit und natürlich besonders die Perlenfischerei erfährt, bleiben die Charaktere blass, ja fast unsympathisch. Schade, ich habe schlussendlich viel quergelesen und kann leider keine Empfehlung aussprechen.




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