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  • AutorenbildIsabel (engineerwife)

Totenköpfe, wohin das Auge sieht ...

Wow, ist das wirklich schon der achte Fall, den ich mit Sarah Pauli, der „rasenden Reporterin“ und ihrem sympathischen Team lösen darf? Natürlich spielt auch dieser wieder in dem wunderbaren Wien und wie immer an einem prominenten Ort, der richtig Schlagzeilen bringt. Diesmal berichtet Sarah gemeinsam mit dem Fotografen Simon, beide beim Wiener Boten tätig, von einem dreifachen Mord, der sich in der Kaisergruft zugetragen hat. Der Täter kann nicht mehr befragt werden, denn er ist eines der Opfer. Wo sollen sie also nach dem Motiv suchen? Ein Anruf bei ihrem polizeilichen Freund Martin Stein bringt zunächst keine Neuigkeiten. Doch so gut kennt man Sarah nach sieben vorangegangenen Bänden – sie nimmt die Sache selbst in die Hand. Während die Mutter des Mörders und deren treusorgender Lebenspartner vor Kummer vergehen, hat die Wiener Modeindustrie ganz andere Sorgen. Eines der Opfer war eine der ihren, nämlich die Schwester der Modezarin Isabella, die wohl einen ganz eigenen Weg einzuschlagen gedachte. Wie passen diese Personen zusammen und besser noch, hat der Täter einen Mittäter?

Ein interessanter Fall, der mich nur so durch die Seiten fliegen ließ und bei dem der Spannungsbogen durchweg hochgehalten wurde. Lediglich vermisst habe ich allerdings ein bisschen „Voodoo und Aberglauben“ rund um Sarah. Dafür ist sie ja bekannt und beliebt und dafür gibt es von mir ein halbes Sternchen Abzug. Also unter dem Strich gibt es 4,5 von 5 Sternen und natürlich eine Empfehlung. Ich bleibe auf jeden Fall dran an dieser Reihe!



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