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AutorenbildIsabel (engineerwife)

Ein schöner und stimmiger Abschluss ...

Mit den „Freundinnen vom Strandbad“ begebe ich mich zurück ins Jahr 1961. Im Ostteil Berlins treffe ich auf Betty und Martha, die beiden jungen Frauen, die noch immer gerne einen Nachmittag im Strandbad Müggelsee verbringen. Schmerzlich aber fehlt die Dritte im Bunde, denn Clara hat den unglaublichen Schritt gewagt und ist in den Westen geflohen. Fast hätte sie diesen mutigen Schritt nicht überlebt doch eine gute Seele nimmt sich ihrer an. Betty, inzwischen mit dem Regisseur Kurt verheiratet, versucht weiterhin ihr Glück als Schauspielerin. Doch die Sterne oder besser gesagt ihr Mann, sind ihr nicht wohlgesonnen. War die Heirat ein großer Fehler, den sie für immer bereuen wird? Als dritte im Bunde bekommt Martha eine Stelle bei einer bekannten Mode-Zeitschrift, doch leider ist das Glück nur von kurzer Dauer, da ihr (Zieh-) Vater, der für die Stasi arbeitet, noch immer versucht sie unter Druck zu setzen. Alle Drei versuchen sich an dem Abenteuer Leben und man wird beim Lesen immer gespannter auf die Aufklärung. 

Mir hat dieser zweite und bereits auch schon letzte Band der Reihe noch einen Ticken besser gefallen als Teil eins und somit vergebe ich gerne mit fünf Sternen die volle Punktzahl. Ich hoffe, dass diese Dilogie noch viele interessierte Leser finden wird. 



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